Angehörige

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TIPPS FÜR ANGEHÖRIGE & FREUNDE

Hier findest Du hilfreiche Tipps im Umgang mit Betroffenen.
Bei weiteren Fragen kannst Du Dich auch an Irene vom Team magersucht.de wenden.

  • Lebenspartner
    Als Partner einer Magersüchtigen kannst Du schnell an die Grenzen Deiner Belastbarkeit gelangen. Informiere Dich zuerst über die Krankheit und signalisiere Deinem Partner Deine Sorge und Dein Wissen. Mehr …

  • Mutter
    Wenn Du die Idee losläßt, daß Dein Kind erst einmal zunehmen muß, um gesund zu werden, befindest Du Dich auf dem richtigen Weg. Bagatellisiere die Krankheit nicht, dramatisiere sie aber auch nicht. Mehr …

  • Vater
    Väter haben häufig Schwierigkeiten die Krankheit zu verstehen. Die Ursachen der Krankheit sind für Väter häufig rational nicht nachvollziehbar. Aus diesem Grund ist es umso wichtiger, daß Du Dich als Vater gründlich über die Krankheit informierst. Mehr …

  • Freunde & Kollegen
    Magersüchtige isolieren sich häufig im Verlauf ihrer Krankheit von Freunden. Sie ziehen sich immer mehr zurück, nehmen Verabredungen nicht wahr oder melden sich nur noch selten. Mehr …

  • Erfahrungsberichte von Angehörigen
    In dieser Rubrik findest Du Berichte, welche von Angehörigen geschrieben sind und deren Perspektive schildern. Mehr …

  • Kostenloses Informationsmaterial
    Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) bietet kostenlose Broschüren für Angehörige zum Thema Essstörungen an, welche Du unter folgender Adresse anfordern kannst:
    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung – 51101 Köln
    Außerdem bietet die BZgA eine Telefonberatung unter folgender Nummer an: 0221-89 20 31

TIPPS FÜR MÜTTER VON BETROFFENEN

Führe offene Gespräche mit Deinem Kind.

Wenn Du Dein Kind auf eine vermutete Essstörung hin ansprichst, kann dieses mit Angst oder Unmut reagieren oder alles abstreiten. Lasse Dich nicht in die Verleugnungsstrategien der Betroffenen mit hineinziehen aber beharre dann nicht auf dem Thema. Bagatellisiere die Krankheit nicht, aber dramatisiere sie auch nicht. Respektiere einen möglicherweise vorübergehenden Kontaktabbruch. Achte darauf, ob Du für ein Gespräch mit Deinem Kind wirklich körperlich und seelisch in der Lage bist. Sage, was Du fühlst und denkst. Spreche über Deine Befürchtungen und Deine Ängste. Zeige Deinem Kind, dass Du es lieb hast. Vermeide es, Vorwürfe und Schuldzuweisungen zu machen. Signalisiere, daß Du Dir auch Hilfe holen wirst. Hole Dir Unterstützung entweder von einer Beratungsstelle, Selbsthilfegruppe für Angehörige oder durch eine Therapie. Adressen von Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen findest Du in unserer Adressdatenbank. Informiere Dich gründlich über die Symptomatik und konfrontiere Dein Kind damit, z.B. indem Du ihm die Internet-Adresse von magersucht.de empfiehlst. Hier findest Du weitere Literatur zum Thema Essstörungen.

Führe offene Gespräche mit Deinem Kind.

Wenn Du Dein Kind auf eine vermutete Essstörung hin ansprichst, kann dieses mit Angst oder Unmut reagieren oder alles abstreiten. Lasse Dich nicht in die Verleugnungsstrategien der Betroffenen mit hineinziehen aber beharre dann nicht auf dem Thema. Bagatellisiere die Krankheit nicht, aber dramatisiere sie auch nicht. Respektiere einen möglicherweise vorübergehenden Kontaktabbruch. Achte darauf, ob Du für ein Gespräch mit Deinem Kind wirklich körperlich und seelisch in der Lage bist. Sage, was Du fühlst und denkst. Spreche über Deine Befürchtungen und Deine Ängste. Zeige Deinem Kind, dass Du es lieb hast. Vermeide es, Vorwürfe und Schuldzuweisungen zu machen. Signalisiere, daß Du Dir auch Hilfe holen wirst. Hole Dir Unterstützung entweder von einer Beratungsstelle, Selbsthilfegruppe für Angehörige oder durch eine Therapie. Adressen von Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen findest Du in unserer Adressdatenbank. Informiere Dich gründlich über die Symptomatik und konfrontiere Dein Kind damit, z.B. indem Du ihm die Internet-Adresse von magersucht.de empfiehlst. Hier findest Du weitere Literatur zum Thema Essstörungen.

Führe offene Gespräche mit Deinem Kind.

Wenn Du Dein Kind auf eine vermutete Essstörung hin ansprichst, kann dieses mit Angst oder Unmut reagieren oder alles abstreiten. Lasse Dich nicht in die Verleugnungsstrategien der Betroffenen mit hineinziehen aber beharre dann nicht auf dem Thema. Bagatellisiere die Krankheit nicht, aber dramatisiere sie auch nicht. Respektiere einen möglicherweise vorübergehenden Kontaktabbruch. Achte darauf, ob Du für ein Gespräch mit Deinem Kind wirklich körperlich und seelisch in der Lage bist. Sage, was Du fühlst und denkst. Spreche über Deine Befürchtungen und Deine Ängste. Zeige Deinem Kind, dass Du es lieb hast. Vermeide es, Vorwürfe und Schuldzuweisungen zu machen. Signalisiere, daß Du Dir auch Hilfe holen wirst. Hole Dir Unterstützung entweder von einer Beratungsstelle, Selbsthilfegruppe für Angehörige oder durch eine Therapie. Adressen von Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen findest Du in unserer Adressdatenbank. Informiere Dich gründlich über die Symptomatik und konfrontiere Dein Kind damit, z.B. indem Du ihm die Internet-Adresse von magersucht.de empfiehlst. Hier findest Du weitere Literatur zum Thema Essstörungen.

Unterstützung von außen ist dringend notwendig.

Hole Dir Unterstützung entweder von einer Beratungsstelle, Selbsthilfegruppe für Angehörige oder durch eine Therapie. Adressen von Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen findest Du in unserer Adressdatenbank. Informiere Dich gründlich über die Symptomatik und konfrontiere Dein Kind damit, z.B. indem Du ihm die Internet-Adresse von magersucht.de empfiehlst. Hier findest Du weitere Literatur zum Thema Essstörungen.

Wenn Du die Idee losläßt, daß Dein Kind erst einmal zunehmen muß, um gesund zu werden, befindest Du Dich auf dem richtigen Weg. Bagatellisiere die Krankheit nicht, dramatisiere sie aber auch nicht. Mehr …

Mutter

Mutter, Betroffene

Wenn Du die Idee losläßt, daß Dein Kind erst einmal zunehmen muß, um gesund zu werden, befindest Du Dich auf dem richtigen Weg. Bagatellisiere die Krankheit nicht, dramatisiere sie aber auch nicht. Mehr …

Mutter

Mutter, Betroffene

Wenn Du die Idee losläßt, daß Dein Kind erst einmal zunehmen muß, um gesund zu werden, befindest Du Dich auf dem richtigen Weg. Bagatellisiere die Krankheit nicht, dramatisiere sie aber auch nicht. Mehr …

Mutter

Mutter, Betroffene

Wenn Du die Idee losläßt, daß Dein Kind erst einmal zunehmen muß, um gesund zu werden, befindest Du Dich auf dem richtigen Weg. Bagatellisiere die Krankheit nicht, dramatisiere sie aber auch nicht. Mehr …

Mutter

Mutter, Betroffene

Wenn Du die Idee losläßt, daß Dein Kind erst einmal zunehmen muß, um gesund zu werden, befindest Du Dich auf dem richtigen Weg. Bagatellisiere die Krankheit nicht, dramatisiere sie aber auch nicht. Mehr …

Mutter

Mutter, Betroffene

Wenn Du die Idee losläßt, daß Dein Kind erst einmal zunehmen muß, um gesund zu werden, befindest Du Dich auf dem richtigen Weg. Bagatellisiere die Krankheit nicht, dramatisiere sie aber auch nicht. Mehr …

Mutter

Mutter, Betroffene

Wenn Du die Idee losläßt, daß Dein Kind erst einmal zunehmen muß, um gesund zu werden, befindest Du Dich auf dem richtigen Weg. Bagatellisiere die Krankheit nicht, dramatisiere sie aber auch nicht. Mehr …

Mutter

Mutter, Betroffene

Team - Magersucht

Bei weiteren Fragen kannst Du Dich auch an Irene vom Team magersucht.de wenden.

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Wenn Du die Idee losläßt, daß Dein Kind erst einmal zunehmen muß, um gesund zu werden, befindest Du Dich auf dem richtigen Weg. Bagatellisiere die Krankheit nicht, dramatisiere sie aber auch nicht. Mehr …

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Wenn Du die Idee losläßt, daß Dein Kind erst einmal zunehmen muß, um gesund zu werden, befindest Du Dich auf dem richtigen Weg. Bagatellisiere die Krankheit nicht, dramatisiere sie aber auch nicht. Mehr …

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Wenn Du die Idee losläßt, daß Dein Kind erst einmal zunehmen muß, um gesund zu werden, befindest Du Dich auf dem richtigen Weg. Bagatellisiere die Krankheit nicht, dramatisiere sie aber auch nicht. Mehr …